31.07.2007

Helden im Dienst unserer Stadt


Man muss ja wissen was wohin gehört und wie man es richtig macht. Und da hat unsere Stadt sich eine echte Heldentruppe geholt. Es sind dies Chäferli und Gschpänschtli. Die beiden bringen uns auf ihre Art bei die Wertstoffe richtig zu entsorgen. Leider hat es immer einige Unbelehrbar die sich nicht daran halten. Und in solchen Fällen wird dann Gküderman auf die Piste geschickt.
Da, wo Chäferli und Gspängschtli nichts mehr ausrichten können, weiss Gküderman mit seinem messerscharfen Zeigefinger jeden Sau Godi in die Schranken. Jetzt herscht in unserer Stadt wieder ruhe und Frieden dank Gküderman, Gspängschtli und Chäferli.

27.07.2007

Und viel Wasser trinken

Es wird wieder sommerlich und ich nehme meine Wasserflasche mit auf die Arbeit. Das frische Wasser aus den vielen Freiburger Brunnen schmeckt mir einfach besser als das abgestandene Mineralwasser aus dem Laden. Dafür gibts dann öfters mal einen Bustop um den Bus Chauffeur zu betanken.

25.07.2007

Jeder fängt klein an

Vor ein paar Wochen hat mich meine Frau überredet es doch auch mal mit Nordic Walking zu versuchen. Ich war ,ehrlich gesagt am Anfang nicht so begeistert davon und hielt dies immer für einen lächerlichen Sport. Die hört man ja von weitem wenn sie mit ihren Stecken durch den Wald stapfen. Meistens hatte ich da ein Bild von Frauen mit grossen Ä.... wie sie sich laut schwatzend und lachend über den Wald hermachen. Und heute morgen stand ich also und unsere Lara im Wald und meine Frau gab mir eine Schnelleinführung in Nordic Walking. Es ist gar nicht so einfach am Anfang bis man den Rhythmus drin hat. Aber dann gings fast von alleine und ich wollte fast nicht mehr aufhören. Und so nach einiger Zeit fängt man dann auch zu schwitzen an und ich begann mich richtig gut zu fühlen. Bis jetzt war ich immer ein Anhänger des Waldlaufs ( Joggen ) , doch ich kann mir jetzt gut vorstellen jetzt auch Nordic Walking zu machen so ab und zu. In den letzten Monaten habe ich ja nicht gerade geglänzt mit körperlicher Ertüchtigung, deshalb ist dies ein guter Wiedereinstieg.

23.07.2007

Es geht wieder los

So, heute bin ich als wieder gestartet mit meinem Bus nach drei Wochen Ferien, und mit neuer Uniform. Die Stadt ist jetzt gerade wie ausgestorben und die verbleibenden Leute fahren missmutig zur Arbeit. Und , es wird noch ruhiger, denn im August sind die Bauferien. Und ich lasse es gaanz langsam anrollen. Zum Glück ist auch der grösste Festmarathon vorbei und man kann wieder einigermasssen normal fahren.
Da kommt mir gerade in den Sinn dass ich wieder mal eine neue Folge meines Podcastes machen sollte. Der dämmert schon länger im Sommerschlaf.

20.07.2007

mein Ausflug nach Ascona

Am Dienstag hat es mich wieder mal ins Tessin verschlagen. Über Domodossola und das Cento Valli bis nach Locarno. Von dort aus gings dann mit dem Bus nach Ascona.
Auf dem Monte Verita bei Ascona habe ich im Museum einen alten Bekannten wiederentdeckt. Es handelt sich um den Schweizer Art Brut Künstler Armand Schulthess der in den Wäldern bei Minusio lebte und dort seine Lebensbibliothek erstellte. Leider wurde nach seinem Tod sehr viel von seinem Werk geräumt und zerstört. Es konnten nur einige Fragmente gerettet werden und eine Auswahl davon ist in der Casa Anatta auf dem Monte Verita ausgestellt. Ich lasse mich immer wieder verzaubern von diesem speziellen Ort an dem Weltgeschichte geschrieben wurde. Fast musste ich mich beeilen um wieder nach Hause zu kommen. Mit dem letzten Zug nach Freiburg kam ich um o0.30 Uhr nach Hause. Ein schöner Ausflug ging zu Ende.


19.07.2007

Vorgestern Ferien, gestern Arbeit,heute......?

Nun ja, auf einen Ferientag folgt wieder mal Hauswartsarbeit. Nähmlich das alljährliche Heckenschneiden, diesmal zum letztenmal. Und heute machen meine Frau und ich ein wenig Einkaufstourismus.
Meinen Ausflug von vorgestern werde ich dann noch in einem Fotofilmi darstellen. Und so wirds dann auch wieder ein bisschen lebendiger auf meinem Blog. Der konnte sich bis jetzt ja auch erholen von meinen Buchstabeattacken.

15.07.2007

Wieder Zuhause





Eine Woche Holz schleppen und russige Töpfe aufs Feuer stellen habe ich jetzt hinter mir und ich bin geschafft. Ehrlich gesagt habe ich mir das alles eine wenig leichter vorgestellt. Mit meiner Frau und mir waren noch zwei andere Frauen im Kochteam. Insgesamt mussten wir etwa achtzig Personen verpflegen mit den Erwachsenen zusammen. Morgens um sieben gings schon los mit dem Feuermachen und bis alle ihr Frühstück hatten war es schon fast neun Uhr. Und bald danach kamen schon die Vorbereitungen aufs Mittagessen. Vom eigentlichen Lagerleben bekamen wir aber auch einiges mit. Beim Dorftag zum Beispiel, konnte man an verschiedenen Verkaufsständen der Kinder Sachen kaufen und Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Das ging von Maltattoos bis zu Massage oder Theater. Oder man kaufte Scherenschnitte. Das Geld dazu war von den Leitern gegeben worden und die Kinder mussten Patente erwerben für ihre Geschäfte. Mit dem erworbenen Geld konnten sie am Abend Schleckerein kaufen.

09.07.2007

Hundemüde

So, nun habe ich bereits einige Tage hinter mir und schon bin ich hundemüde. Die ganze Kocherei und Zeltaufstellerei hat schon ihre Spuren hinterlassen. Heute Abend hatte ich Gelegenheit in einem Internetcafe schnell mal ein paar Zeilen einzutippen. Jetzt muss ich aber wieder los damit ich zu genug Schlaf komme. Nächste Woche gibts dann einen ausfèhrlichen Bericht vom Lager.

06.07.2007

In den Startlöchern

Es ist morgens um ein Uhr und ich belade gerade meinen Wagen mit dem Zelt. Morgen um sieben gehts los. Mein Sohn ist bereits mit anderen Leitern im Wallis und baut die Lagerzelte auf. Morgen werde ich wohl dass Küchenzelt aufstellen können. Ich bin wirklich gespannt was diese Woche auf mich zu kommt. Ich halte euch auf dem Laufenden.

05.07.2007

Lagervorbereitung





Ich glaube dass ich noch nie so viel an einem Tag eingekauft habe. Morgens um neun Uhr gings los im Grossmarkt von Granges Paccot bei Fribourg. Zu viert haben wir Nahrungsmittel für zwei Wochen Sommerlager der Jubbla Rattatuille Fribourg in Liddes im Wallis eingekauft. Im ganzen nehmen sechsundsiebzig Kinder daran teil. Meine Frau und ich werden für eine Woche in diesem Lager als Hilfsköche und Feuermacher walten. Den Chefposten übernimmt eine Kollegin die dies schon mehrere Jahre machte und einige Erfahrung hat.
Die Lager unserer Jubbla sind immer Zeltlager und erfordern deshalb auch einiges an Vorbereitung. Vorallem der Campaufbau dauert ein ganzes Wochenende. Der schönste Job dabei ist das Graben der Latrine. Auch die Küche,das Esszelt und die Kinderzelte müssen alle aufgestellt werden. Am Samstag morgen gehts dann los und dauert bis am Samstag darauf.. Dann übernimmt dass zweite Kochteam für die zweite Woche. Ich hoffe dass ich dann auch live davon berichten kann.

04.07.2007

So habe ich mir die Ferien nicht vorgestellt

Dieser ON-OFF Regen lässt einem fast verzweifeln. Kaum ist man draussen und möchte was arbeiten, beginnt es zu giessen wie aus Kübeln. Wieder drinnen scheint nach zwei Minuten die Sonne.
Ich habe dieses Wetter echt satt. Aber man kann es ja nicht ändern. Für heute habe ich es jedenfalls aufgegeben Gartenarbeit zu machen. Dann bleibt der Urwald halt stehen. Sieht zwar schlimm aus, ist aber so.

03.07.2007

Unerwartete Tränen am Abend

Sie wolle diesen Sommer eine Auszeit nehmen in der Beziehung, erzählte mir mein jüngerer Sohn danach unter Tränen. Schon seit längerem schien in der Beziehung einiges nicht mehr rund zu laufen. Ich habe aber bewusst nicht gross nachgefragt. Es wird so kommen wie es kommen soll. Ich weiss dies aus meiner Jugendzeit. Da hatte ich auch manchen Herzschmerz zu ertragen. Das Beste was man tun kann als Eltern ist ist zuzuhören und sie ernst zu nehmen. Er wird jetzt in den nächsten zwei Wochen stark abgelenkt werden im Jubblalager im Wallis. Und danach will er mit seinem beste Freund eine zehntägige Velotour ans Meer machen. Danach wird er wohl klarer sehen.

02.07.2007

Ja der Peter der ist lustig

Ja und erklären tut er auch noch alles ganz gut so dass man es sofort versteht :-)))

Ferien und doch nicht

Drei Wochen Ferien und heute ist der erste Tag. Eigentlich wollte ich diese Woche noch ein paar Ausflüge machen. Doch wenn ich so durch die Woche schaue, glaube ich in Arbeit zu ertrinken. Da verfliegt alle Ferienstimmung in Sekundenschnelle. Jetzt rächt sich auch bitter dass ich einige wichtige Sachen einfach wochenlang vor mir hergeschoben habe. Vor allem das Jäten um den Block herum. Durch die feuchte Witterung ist ein wahrer Urwald entstanden der gerodet sein will. Und auch andere Termine poppen während der Woche auf und fressen wertvolle Zeit. Und die zweite Woche ist dann Vollstress in der Lagerküche meines Sohnes. Bleibt wohl nur die Hoffnung auf die letzte Woche zu setzen. Mal sehen. Ich bin echt nicht gut drauf.

Hier noch die Bilder vom Bloggertreffen am Freitag den29 Juni



So, nun bin ich endlich an die Bilder vom Bloggertreffen gekommen und ich möchte sie euch natürlich nicht vorenthalten. Bis zum nächstenmal.